1989

Der Gesamtumsatz übersteigt erstmals die 100 Millionenmarke. Nach 51 Jahren Brütsch/ Rüegger tritt Margrit Rüegger von ihrem Verwaltungsratmandat zurück.

1988

111 Jahre Brütsch/ Rüegger. Für das Werkzeugcenter in Urdorf erfolgt die Baufreigabe.

1987

Erwerb eines 6851 m2 grossen, verkehrstechnisch günstig gelegenen Grundstückes in Urdorf.

1986

Die Geschäftsleitung besteht aus den VR-Delegierten Julius Rüegger und Edwin Baumgartner und den Direktoren Kurt Brunschweiler und Bruno Eichholzer. Das zweite Geschäftsjahr der Brütsch/Rüegger AG verläuft erfolgreich. Der Werkzeugbereich hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. In seinen Räumlichkeiten an der Rautistrasse herrscht Raumnot. Die Suche nach einem neuen Werkzeug-Domizil gestaltet sich wegen der Landknappheit in der Agglomeration Zürich äusserst schwierig.

1985

Wechsel von der Kollektivgesellschaft in eine Aktiengesellschaft. Die ehemaligen Teilhaber nehmen Einsitz im Verwaltungsrat. Einführung der EDV im Werkzeugbereich.

1981

Erstmals in unserer Geschichte werden Mitarbeiter zu Direktoren ernannt. Nämlich Kurt Brunschweiler als Leiter des Werkzeugbereiches und Bruno Eichholzer als Leiter des Stahlrohrbereiches.

1978

Zum ersten Mal in der Firmengeschichte übersteigt der Umsatz aus dem Verkauf von Werkzeugen jenen aus dem Verkauf von Stahlrohren.

1977

100 Jahre Brütsch/ Rüegger & Co. Zusammenlegung von Büro und Lager des Werkzeugbereiches an der Rautistrasse in Zürich-Albisrieden.

1976

Julius Rüegger übergibt die Führungsverantwortung des Stahlrohrbereiches an Bruno Eichholzer.

1975

Unsere Fahrzeugflotte um 1975.

1974

Edwin Baumgartner-Brütsch wird Teilhaber. Er übernimmt von Margrit Rüegger die Verantwortung für den Finanzbereich. Die Auswirkungen der weltweiten Rezession bekommt auch Brütsch/Rüegger + Co. zu spüren. Dank seines umsichtigen unternehmerischen Handelns auf soliden Geschäftsgrundsätzen – auch in Zeiten der Hochkonjunktur – kann sich Brütsch/Rüegger + Co. ohne personelle Härten auf die neue Situation einstellen.

1972

Bezug des Bürogebäudes an der Limmatstrasse 48 Eintritt von Edwin Baumgartner-Brütsch (Schwiegersohn des Teilhabers Ernst Brütsch)

1971

Die räumliche Gedrängtheit in den Büroräumen Löwenstrasse 53/ Gessneralle 36 wird immer schwieriger. An der Limmatstrasse 48/50 entsteht an Stelle der Altliegenschaften ein modernes Bürogebäude als Firmensitz. Felix Rüegger übergibt die Führungsverantwortung des Werkzeugbereiches an Kurt Brunschweiler.