2000

Das bisher beste Ergebnis in der Firmengeschichte wird mit einer Umsatzsteigerung von 17% Prozent erreicht. Aufgrund des neu eingeführten Erfolgsbeteiligungsmodelles profitieren davon alle Mitarbeitenden.

1999

Ueli Hofstetter wird Mitglied des Verwaltungsrates. Christian Rüegger übernimmt die Leitung des Finanzbereiches von Edwin Baumgartner-Brütsch, welcher sich weiterhin als Präsident des Verwaltungsrates engagiert. Ein Erfolgsbeteiligungssystem für alle Mitarbeitenden wird eingeführt.

1998

Ueli Hofstetter wird Vorsitzender der Geschäftsleitung. Der Werkzeugbereich lanciert seine Eigenmarke "FUTURO" und den virtuellen Warenkorb "Toolshop" auf dem Internet. Nach 9 Jahren engagierter Mitarbeit tritt Herr Jürg Dellagiacomo von seinem Verwaltungsratmandat zurück.

1997

120 Jahre Brütsch/ Rüegger AG. Peter Dietze übernimmt von Werner Fischer die Leitung des Stahlrohrbereiches. Julius Rüegger tritt als Mitglied des Verwaltungsrates zurück und nimmt neu Einsitz im Beirat. Werner Fischer und Dr. Felix Egli werden in den Verwaltungsrat gewählt. Der Werkzeugbereich erweitert durch einen Zukauf sein Sortiment mit Normteilen für den Werkzeugbau und es entsteht eine vierte Produktegruppe.

1996

Roger Klee-Baumgartner, Schwiegersohn des Edwin Baumgartner-Brütsch, wird in den Verwaltungsrat gewählt. Christian Rüegger, ein Sohn des Julius Rüegger, tritt in die Firma ein.

1995

Der Bürobau in Regensdorf wird durch die Mitarbeiter des Stahlrohrbereiches bezogen. Die Mitarbeitenden des Finanzbereiches beziehen die Büros im Werkzeugcenter und der Firmensitz wird von Zürich nach Urdorf verlegt. Mit der Lieferung von 2477 Tonnen Stahlrohren für die Nationalstrassenbrücke "Pont de Lully" kann der Stahlrohrbereich das grösste je getätigte Einzelgeschäft abschliessen.

1994

Spatenstich für einen Bürobau in Regensdorf. Felix Rüegger tritt nach 47 Jahren engagiertem Einsatz aus dem Verwaltungsrat. Sein Schwiegersohn Hanspeter Kunz-Rüegger, wird an seiner Stelle in den Verwaltungsrat gewählt.

1993

Am 1. Januar übernimmt Ueli Hofstetter die Leitung des Werkzeugbereiches von Kurt Brunschweiler. Am 26. Juni stirbt Ernst Brütsch. Der Umsatz sinkt im dritten Rezessionsjahr auf das Niveau von 1984 und die Arbeitslosigkeit in der Schweiz steigt auf 5%.

1992

Die Weltweite Rezession im Gefolge des Golfkrieges dauert an. Die enorme Unsicherheit im Stahlmarkt, grosse Umstellung bei den Produzenten, Fusionen und Schliessungen bereiten Sorge. Nach 62 Jahren engagiertem Einsatz für die Firma tritt Ernst Brütsch von seinem Verwaltungsratmandat zurück.

1991

Werner Fischer wird Direktor und übernimmt als Nachfolger von Bruno Eichholzer die Leitung des Stahlrohrbereiches. Julius Rüegger übergibt das Verwaltungsrat-Vizepräsidium an Kurt Brunschweiler, welcher neu im Verwaltungsrat Einsitz nimmt. Kurt Brunschweiler wird zugleich Vorsitzender der Geschäftsleitung.

1990

Der Werkzeugbereich zieht von der Rautistrasse in Zürich-Albisrieden nach Urdorf in das neu erstellte Werkzeugcenter.